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Armutsbekämpfung:
Die Ernten werden größer, regelmäßiger und sicherer, da die Böden nachhaltig genutzt werden. Somit können Familien ihr Einkommen verbessern und müssen nicht hungern.

Umweltschutz:
Durch nachhaltige Methoden werden weniger Anbauflächen benötigt – Madagaskars Wälder werden geschützt und somit Lebensraum für seltene Arten wie den Ringelschwanzlemur geschaffen.

Bildung:
Die Bauern lernen selbst, wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert. Dies können sie dann an andere Bauern aus ihrer Dorfgemeinschaft weitergeben. Gleichzeitig haben Kinder mehr Zeit um in die Schule zu gehen.

So funktioniert das Permapartner-System im Detail:

Permapartner system
Wir arbeiten eng mit den Kleinbauern vor Ort zusammen und bilden sie aus.  Sobald die Bauern genug Erfahrungen mit Permakultur gesammelt haben, können sie ihr Wissen wiederum an andere Gruppen von Bauern in ihrer Nachbarschaft weitergeben, bis diese Bauern  ihrerseits ihr Wissen weitergeben können. Dieser Prozess wird von unseren Fachleuten begleitet.

 

Bei den Bauarbeiten

Die Bauern bauen auf ihren Farmen Terrassen und Wassersickergräben. Danach bepflanzen sie die Anlagen mit einer Polykultur, welche stete und hohe Erträge ermöglicht. Dafür bekommen die Bauern die genannte Ausbildung und zusätzlich drei Jahre lang konkrete materielle Hilfe. So können sie die Anfangs großen Anstrengungen unternehmen, um die neuen Techniken praktisch umzusetzen. Danach können sie unabhängig wirtschaften.

Haben sie Fragen?

Senden Sie uns einfach ein Mail an: info@permapartner.org
Weiterführende Informationen zum Projekt: www.tany.ch/permakulturstation

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