Unsere Arbeit trägt Früchte

Es sind nun einige Wochen vergangen und vieles ist geschehen. So erzähle ich euch nun wie es weitergeht in der Geschichte. Nehmt euch ein bisschen Zeit, einen Tee und freut euch auf eine sehr menschliche Geschichte. Mit höhen und tiefen, vielen lustigen Momenten und einigen traurigen. Mit ernsthaftem und, wie üblich auf Magadaskar, vor allem viel Freude. Mehr erfahren

TENAQUIP (Teil 2)

Donnerstag, 7.6.2018

Der Schulhof ist relativ gross, ein erodiertes Stück Land. Ein bisschen Öde ist es, trostlos fast. Kaum Schatten, keine Geborgenheit. Schön ist es nicht. Die Häuser sind relativ schöne, grosse Backsteinhäuser. Sie haben Gitter vor den Fenstern wie ein Gefängniss, aber das muss leider sein, dass niemand einbricht. Sonst sind es nette Häuser mit hübschen Balkonen. Der Schulhof wurde nie so recht gestaltet. Es gibt hier und da schöne Ecken, im gesamten aber wünsche ich mir seit meinem ersten Besuch hier vor drei Jahren, dass der Schulhof schön wird. Nun ist die Zeit gekommen. Mein Wunsch erfüllt sich nun, diesen fast 700 Kindern eine Schöne Umgebung bauen zu dürfen. Mehr erfahren

TENAQUIP (Teil 1)

Montag, 4.6.2018

Wir kommen gegen 10:00 in unserem gemieteten Kleinbus an der Schule an. Sogleich beginnen wir uns zu organisieren. Die Räume werden zugeteilt, wir richten uns ein und als der Jeep mit dem Werkzeug ankommt beginnen wir, die Werkzeuge vorzubereiten. Die Schubkarren müssen zusammen geschraubt werden, die Schaufeln brauchen ihre Stiele. Wir beginnen mit der Planung der Anlage und schnell entsteht ein Grundkonzept, welches wir morgen beginnen können umzusetzen. Mehr erfahren

Der Tanz beginnt

Sonntag, 3. Juni 2018

Heute morgen um Sechs klopft es an meine Tür. „Misy mitady – du wirst gesucht!“ Verschlafen steige ich in meine Hose und laufe zur Rezeption unseres Hotels, mittlerweile bin ich wieder zurück in der Hauptstadt Antananarivo. An der Rezeption sitzen sechs Madegassen. Ich erkenne Jean Noel und Hugh, sie sind Bauern aus dem Süden, Betsileo, anständige und fleissige Menschen. Ich vermisse Zima. Er musste zuhause bleiben, weil er auf die Kühe seines Onkels aufpassen muss. Zima ist Knecht von Danielle, und ich würde ihm ehrlich gesagt gerne ein paar Möglichkeiten geben. Er war immer sehr interessiert und möchte gerne studieren. Mal sehen, ob wir ihn später dazu holen können. Mehr erfahren

Herausforderungen und steter Wandel

Erster Teil und erster Bericht von diesem Einsatz

Montag, 28. Mai 2018

Am 22. Mai bin ich mit einem Volunteer aus Deutschland in Antananarivo gelandet. Gleich am nächsten Tag haben wir uns aufgemacht, die Projekte zu besuchen. Die grosse Schule TENAQUIP von unserem Partner madagascarschoolproject.org war inspirierend. Das Gärtnerteam ist motiviert, die bereits erstellte Anlage wächst an, alle Hänge sind gemulcht und viele Fruchtbäume wachsen an. Mehr erfahren